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Universität Hamburg

Peer-/ Genesungsbegleitung in Deutschland - Mitarbeitende mit Leitungsfunktion


Sehr geehrte Teilnehmer:innen,

vielen Dank, dass Sie an unserer Erhebung „Peer-/Genesungsbegleitung im krankenkassenfinanzierten Bereich in Deutschland“ im Rahmen unserer Studie ImpPeer 5 teilnehmen.


Was ist das Ziel dieser Umfrage?

Peer-/ Genesungsbegleiter:innen sind Menschen mit eigener Krisenerfahrung, die Menschen mit psychiatrischen Diagnosen/ psychischen Belastungen begleiten, beraten und unterstützen. Mit unserer Umfrage möchten wir mehr über die aktuelle Arbeitssituation, die Bedarfe und Wünsche von Peer-/Genesungsbegleiter:innen sowie die Erfahrungen und Bedarfe von Nutzenden des psychiatrischen Unterstützungssystems herausfinden.

Die Ergebnisse sollen dazu dienen, die psychiatrische Versorgung in Deutschland nachhaltig zu verbessern, Peer-/Genesungsbegleiter:innen beruflich zu stärken und die Krankenkassenfinanzierung von Peer-/Genesungsbegleitung zu fördern.

Wie ist der Ablauf der Umfrage?

  • Die Befragung ist anonym (Ihre Daten werden vertraulich behandelt; Rückschlüsse auf Ihre Person sind nicht möglich). 

  • Wir sind an Ihrer persönlichen Meinung interessiert. Es gibt keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten. 

  • Bitte versuchen Sie (wenn möglich) alle Fragen vollständig zu beantworten.

  • Die Beantwortung des Fragebogens dauert ca. 20-30 Minuten. 

  • Es handelt sich um eine anonyme Befragung, dennoch sind wir verpflichtet, Sie über alle notwendigen Informationen und datenschutzrechtlichen Bestimmungen zu Ihrem Einverständnis bezüglich der Teilnahme an dieser Studie aufzuklären. Bitte drucken Sie sich dieses Dokument (hier) für Ihre Unterlagen aus.

  • Diese Umfrage ist bis zum 28.02.2023 geöffnet.

Was haben Sie davon, an der Befragung teilzunehmen?

  • Sie helfen dabei, wichtige Daten über Peer-/ Genesungsbegleitung in Deutschland zu sammeln. Auf Basis dieser Daten können Empfehlungen erarbeitet werden, wie die Arbeitssituation von Peer-/Genesungsbegleiter:innen, die Zusammenarbeit im Team sowie das sozialpsychiatrische Unterstützungsangebot zukünftig verbessert werden können.

Hinweis: In dieser Befragung wird der Begriff "Nutzer:innen" verwendet. Dieser hat hier die gleiche Bedeutung wie die Begriffe "Klient:innen", "Patient:innen" oder ähnliches.

Wir freuen uns sehr, dass Sie an der Befragung teilnehmen, und danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung.

 

 

Eine Bemerkung zum Datenschutz
Dies ist eine anonyme Umfrage.
In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt. Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangsschlüssel benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Datenbank aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangsschlüssel mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.

Eine Bemerkung zum Datenschutz
Dies ist eine anonyme Umfrage.
In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt. Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangsschlüssel benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Datenbank aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangsschlüssel mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.

Einwilligung

Einwilligung zur Teilnahme

  • Hiermit erkläre ich, dass ich über die Ziele, den Ablauf und über die Dauer und den Nutzen der Online-Studie aufgeklärt bin.
  • Ich hatte die Gelegenheit eine Ausführung der Studieninformation und Hinweise zum Datenschutz herunterzuladen, zu speichern und zu lesen. Ich habe diese gelesen, verstanden und gebe meine Einwilligung für die wissenschaftliche Auswertung meiner Angaben im Rahmen dieser Studie.
  • Ich weiß, dass die Teilnahme an der Studie freiwillig ist und ich die Teilnahme jederzeit ohne Angaben von Gründen beenden kann und mir daraus keine Nachteile entstehen.
  • Ich hatte genügend Zeit, um meine Entscheidung zur Studienteilnahme zu überdenken und frei zu treffen.
Ich erkläre mich bereit, an der oben genannten Studie freiwillig teilzunehmen. Allen oben genannten Punkten stimme ich zu.

Arbeitsbedingungen

Erklärung von Peer-/ Genesungsbegleitung

Menschen, die psychische Krisen erleben, empfinden das konventionelle medizinisch-therapeutische Unterstützungssystem nicht immer als hilfreich. Peer-/ Genesungsbegleitung versteht sich als ergänzendes, niedrigschwelliges Angebot für Menschen mit psychischen Belastungen. Der Peer-Ansatz stammt ursprünglich aus der Selbsthilfe und Selbstvertretung. Er geht davon aus, dass Menschen, die psychische Krisen aus eigenem Erleben kennen und bewusst reflektiert haben, ihr Erfahrungswissen nutzen können, um andere Menschen in ähnlicher Situation zu unterstützen. Sowohl in Deutschland wie international sind inzwischen Menschen mit eigener Krisen- und/oder Psychiatrieerfahrung als Peer-/Genesungsbegleiter:innen tätig. Viele von ihnen wurden durch formalisierte Trainingsprogramme auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Internationale Studien haben gezeigt, dass Peer-/Genesungsbegleiter:innen oft einen guten Zugang zu Menschen in Krisen finden und ihre Begleitung als konstruktiv, pragmatisch, „auf Augenhöhe“ (oder: gleichberechtigt) und ermutigend erlebt wird. Unsere Studie untersucht den aktuellen Stand von Peer-/ Genesungsbegleitung in Deutschland im psychiatrischen Bereich.

In was für einer Leitungsfunktion arbeiten Sie momentan?
Klinikleitung
Abteilungsleitung - Krankenhaus - Stationär
Abteilungsleitung - Krankenhaus - Teilstationär (Tagesklinik)
Abteilungsleitung - Krankenhaus - Stationsäquivalent (Zuhause-Behandlung, Home Treatment)
Abteilungsleitung - Krankenhaus - Psychiatrische Instituts Ambulanz
Abteilungsleitung - Integrierte Versorgung
Sonstiges:
Wie lange arbeiten Sie bereits in dieser Position?
In welchem Bundesland arbeiten Sie?
Wie würden Sie die Region, in der Sie arbeiten, beschreiben?
Landgemeinde (< 5.000 Einwohner:innen)
Kleinstadt (5.000 - 20.000 Einwohner:innen)
Mittelstadt (20.000 - 100.000 Einwohner:innen)
Großstadt (> 100.000 Einwohner:innen)
Metropole > 1.000.000 Einwohner:innen
keine Antwort
Arbeiten Peer-/ Genesungsbegleiter:innen in Ihrer Organisation?
Ja
Nein
Weiß ich nicht

Wie wichtig finden Sie eine klare Tätigkeitsbeschreibung für Peer-/Genesungsbegleiter:innen?

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Wie wichtig finden Sie es, dass Peer-/Genesungsbegleiter:innen verpflichtend von allen Krankenhäusern bereitgestellt werden? 

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Bewerten Sie auf einer Skala zwischen "unwichtig" (1 Punkt) und "sehr wichtig" (10 Punkte)
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Wie wichtig finden Sie es, dass Peer-/Genesungsbegleitung Teil der Regelversorgung wird? 

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Bewerten Sie auf einer Skala zwischen "unwichtig" (1 Punkt) bis "sehr wichtig" (10 Punkte)
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NA

Was war der Anlass, dass Peer-/Genesungsbegleitung in Ihrer Institution eingeführt wurde?

Peer-/Genesungsbegleitung als Teil eines Gesamtkonzeptes
Nachfrage nach Peer-/Genesungsbegleitung
Durch Belegschaft/ Institution
Durch Nutzer:innen
Vorerfahrungen mit Peer-/Genesungsbegleitung im Team
Auf meine Initiative hin
Sonstiges: 
keine Antwort
Wie werden die Peer-/Genesungsbegleiter:innen finanziert? 
Budget
Drittmittel
Sonstiges: 
keine Antwort

Good Practice/Implementierungsempfehlungen

Haben Sie konkrete Ideen/Anregungen zur erfolgreichen Implementierung und Integration von Peer-/Genesungsbegleitung in bestehende Versorgungsangebote?

Welche Vorteile sehen Sie bei der Anstellung von Peer-/Genesungsbegleiter:innen?

Welche Hindernisse sehen Sie bei der Anstellung von Peer-/Genesungsbegleiter:innen?

Bezahlung

Wie wichtig finden Sie es, dass es einheitliche Regelungen zur Bezahlung von Peer-/Genesungsbegleiter:innen gibt?
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Bewerten Sie auf einer Skala zwischen "unwichtig" (1 Punkt) und "sehr wichtig" (10 Punkte)
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Fachlicher Austausch

Finden Sie die angebotene Supervision ausreichend? 

Zugangsbedingungen

Sollten Peer/Genesungsbegleiter:innen auf unbesetzte Pflegestellen eingestellt werden können?

Weiterbildung

Wie wichtig finden Sie Weiterbildungen für Peer-/ Genesungsbegleiter:innen gemeinsam mit Mitarbeitenden anderer Berufsgruppen?

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Finden Sie die angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten ausreichend?

Training

Wie wichtig finden Sie es, dass Peer-/Genesungsbegleitung nur nach vorherigem Training zum/zur Peer-/Genesungsbegleiter:in möglich ist?
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Wie wichtig finden Sie es, dass das Training zur Peer-/Genesungsbegleitung deutschlandweit vereinheitlicht wird?
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Wie wichtig finden Sie es, dass Peer-/Genesungsbegleitung offiziell als Beruf anerkannt wird? 

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Halten Sie die Peer-/Genesungsbegleiter:innen, die momentan im System arbeiten für qualifiziert genug für ihre Tätigkeit?

Zufriedenheit

Wie wichtig finden Sie es, Peer-/Genesungsbegleiter:innen in Ihrer Organisation zu haben?

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Arbeitsfelder

In welchen Institutionen sollte Peer-/Genesungsbegleitung noch angeboten werden, wo dies bisher noch nicht üblich ist?

Öffentlichkeitsarbeit

Ist der Begriff der Peer-/ Genesungsbegleitung in Ihrer Institution bekannt?

Haben Sie Anregungen, wie man Peer-/Genesungsbegleitung bekannter machen könnte?/ Fallen Ihnen spontan Ideen bezüglich möglicher medialer Präsenz oder anderer Kommunikationskanäle ein? 

Soziodemografische Daten

 


 

Welchem Geschlecht ordnen Sie sich zu?

Männlich
Weiblich
Divers
Sonstiges: 
keine Antwort

Wie alt sind Sie?